Olivier Mosset (*1944 in Bern, lebt in Tucson, Arizona) zählt seit Mitte der 1960er-Jahre zu den radikalsten Vertretern einer zeitgenössischen Malerei, die das Ideal künstlerischer Originalität durch Objektivität und Serialität unterwandert. Ausgehend von der Frage, was Malerei ist und wie sie funktioniert, hat er ein vielfältiges Œuvre aus monochromen und abstrakt-geometrischen Werken geschaffen, das sich jeder mystifizierenden Bedeutungszuschreibung verweigert und das nun mit exemplarischen Werken im Museum Haus Konstruktiv vorgestellt wird.
30.5.–8.9.2019
kuratiert von Sabine Schaschl
Mit grosszügiger unterstützung von:
Binding Sélection d'Artistes, Ernst Göhner Stiftung, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Schweizer AG, prohelvetia, Electric Claudio Merlo Lighting Equipment S.A., Burgergemeinde Bern, AXA ART Versicherung AG, Donation: Banque Bonhôte & Cie SA
Museum Haus Konstruktiv wird unterstützt von seinen Gönner:innen, Mitgliedern und